Die Roma-Minderheit in Transkarpatien ist in besonderem Masse von Armut betroffen. Sie versuchen, sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser zu halten, jedoch hat die wirtschaftliche Krise der letzten Jahre ihre Situation zusätzlich verschlechtert. Diese Umstände führen dazu, dass viele Roma-Kinder nicht zur Schule gehen oder sie vorzeitig abbrechen. Auch Kinder, welche die Schule besuchen, haben oft grosse Schwierigkeiten, dem Unterricht zu folgen. Die Reformierte Kirche in Transkarpatien unterstützt die Roma-Bevölkerung schon seit mehreren Jahren. In diesem Projekt erhalten Roma-Kinder in drei Dörfern schulische Unterstützung.
Begünstigte:
Vom Projekt profitieren rund 60 Roma-Kinder und deren Eltern.
Ziele:
Ziel des Projekts ist, dass Roma-Kinder besser im Schulunterricht integriert sind und die Volksschule erfolgreich abschliessen.