HEKS Neue Gärten Westschweiz
Mathieu Martin
Waadt, Genf und Neuenburg

Gartenarbeit zur Integration von Migrantinnen und Migranten

Neue Gärten

Mit den Neuen Gärten sollen Migrantinnen und Migranten, vor allem aber Flüchtlinge erreicht werden. Diese Personen sind erst seit kurzem in der Schweiz, leben meist isoliert und haben noch kein soziales Netzwerk. Das Projekt bietet ihnen und ihren Kindern eine regelmässige Tätigkeit, die sich positiv auf die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden auswirkt und ihnen hilft, sich über die französische Sprache zu integrieren.

Wurzeln schlagen und Französisch lernen

Durch das Bewirtschaften eines biologischen Gartens fördert das Projekt die soziale Integration von Migrantinnen und Migranten. Alle Begünstigten erhalten einen eigenen kleinen Garten, wodurch sie in ihrer Eigenständigkeit unterstützt werden und Vertrauen in ihre Ressourcen gewinnen. Die körperliche Aktivität im Freien wirkt sich zudem positiv auf ihre Gesundheit und Selbstachtung aus. In Workshops widmen sich die Teilnehmenden praxisbezogenen Fragen und erhalten Gelegenheit, ihr soziales Netzwerk zu erweitern und im vertrauten Rahmen die hiesigen Regeln des Zusammenlebens anzuwenden. Das Angebot soll auch zum Erlernen und Sprechen der französischen Sprache animieren. Die Kinder der TeilnehmerInnen sind im Garten ebenfalls willkommen und können Aktivitäten in der Natur geniessen.

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