Weniger Konflikte dank besserer Lebensgrundlagen
Seit Juli 2020 setzen sich HEKS und seine Partnerorganisation «CEFORD» dafür ein, die Nahrungsmittelproduktion für die Selbstversorgung zu verbessern und das Zusammenleben der verschiedenen Gruppen zu fördern. Ziel des Projekts ist es, die Lebensbedingungen der südsudanesischen Geflüchteten und der einheimischen, ugandischen Bevölkerung im Bidibidi-Flüchtlingscamp nachhaltig zu verbessern. Dabei wird der Fokus auf die Sicherung des Zugangs zu Nahrung gelegt, es werden Einkommensmöglichkeiten geschaffen und eine friedliche Koexistenz von Geflüchteten und Aufnahmegemeinschaften ermöglicht. Von dem Projekt profitieren insgesamt 900 Haushalte aus der Aufnahmegemeinschaft und im Flüchtlingscamp, das sind rund 5400 Menschen.
Letzte Aktualisierung: Januar 2021